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Esther Dischereit
Geb. 1952 in Heppenheim a.d. Bergstraße, ab 1985 publizistische Arbeiten, schreibt Lyrik, Erzählungen, Essays, Hörspiele und Theaterstücke, u.a. Rote Schuhe (Hörspiel des Monats Mai, 1993), Christoph Dohm - Fragment für Orgel und Sopran, 1997, Rauhreifiger Mund und andere Nachrichten, Gedichte, 2001, Mit Eichmann an der Börse - In jüdischen und anderen Angelegenheiten, 2001, Mellie zusammen mit Tonbuero Berlin, Ursendung, 2003, Heimat 24, Auftragswerk für Stefanie Döhle, 2005. Seit 1988 Zusammenarbeit mit verschiedenen Musikern, unter anderem Eike Hosenfeld/ Moritz Denis (Tonbuero Berlin). Vortrags- und Lesereisen in den USA, Italien und Großbritannien, zahlreiche Stipendien, u.a.: Arbeitsstipendium des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, Fellow am Moses-Mendelssohn-Zentrum, Potsdam - Bereich: Europäisch-jüdische Studien, Literaturstipendium des Berliner Senats, Erwin-Strassmann-Stipendium Bonn/Berlin, Gaststipendium des Deutschen Hauses, New York
Esther Dischereit
Geb. 1952 in Heppenheim a.d. Bergstraße, ab 1985 publizistische Arbeiten, schreibt Lyrik, Erzählungen, Essays, Hörspiele und Theaterstücke, u.a. Rote Schuhe (Hörspiel des Monats Mai, 1993), Christoph Dohm - Fragment für Orgel und Sopran, 1997, Rauhreifiger Mund und andere Nachrichten, Gedichte, 2001, Mit Eichmann an der Börse - In jüdischen und anderen Angelegenheiten, 2001, Mellie zusammen mit Tonbuero Berlin, Ursendung, 2003, Heimat 24, Auftragswerk für Stefanie Döhle, 2005. Seit 1988 Zusammenarbeit mit verschiedenen Musikern, unter anderem Eike Hosenfeld/ Moritz Denis (Tonbuero Berlin). Vortrags- und Lesereisen in den USA, Italien und Großbritannien, zahlreiche Stipendien, u.a.: Arbeitsstipendium des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, Fellow am Moses-Mendelssohn-Zentrum, Potsdam - Bereich: Europäisch-jüdische Studien, Literaturstipendium des Berliner Senats, Erwin-Strassmann-Stipendium Bonn/Berlin, Gaststipendium des Deutschen Hauses, New York
